Über das Projekt
Eine Gemeinde muss sich aktiv dafür entscheiden, eine Gesunde Gemeinde zu werden. Dazu ist eine gut funktionierende Kommunikation unabdinglich. In jeder Gemeinde gibt es andere Mittel und Wege, Informationen an die Bürger*innen zu vermitteln. Daher ist es sinnvoll, die aktuelle Situation innerhalb der einzelnen Gemeinden individuell zu erörtern.
Unser Projektziel ist die Analyse der Kommunikation innerhalb der Gemeinden.
Wie ? |
Online Fragebogen |
Wann ? |
schon abgeschlossen |
Wer ? |
alle Bewohner*innen Tirols |
Danke an alle, die bei der Umfrage mitgemacht haben!
Die Ergebnisse
Durch die Auswertung des online ausgesendeten Fragebogens hat sich ergeben, dass die Gemeindezeitung nach wie vor das meistgenutzte und auch gewünschte Medium ist. Differenzen ergaben sich in der aktuellen Nutzung und dem Wunsch nach Sozialen Medien, die zukünftig stärker fokussiert werden sollten. Weiterhin beliebt sind Printmedien wie Plakate, Postwurf und Newsletter.
Projektstruktur
Die primären Partner des Projektes sind in folgendem Organigramm verdeutlicht
Internationale Sicht
Als Vorreiterbeispiel für das Projekt Gesunde Gemeinde kann die Initiative Healthy Cities der WHO herangezogen werden, die 2022 ca. 100 Städte umfasst und sich dafür einsetzt, Gesundheit zur Priorität von Regierungen zu machen.
Bei einer Evaluierung wurde über die Informationsvermittlung berichtet, die für alle Befragten von großer Wichtigkeit war. Die meist genannten Instrumente waren
Bei einer Evaluierung wurde über die Informationsvermittlung berichtet, die für alle Befragten von großer Wichtigkeit war. Die meist genannten Instrumente waren
- traditionelle Massenmedien (66%)
- Internet (64%) (eigene Websites, anderes Seiten mit Gesundheitsbezug,…)
- Newsletter (36% generelle Newsletter und 16% eigene Newsletter) etc.